Liebe Hummel-Freunde,
die unvergleichliche Verbundenheit von Mensch und Tier zog sich durch das gesamte Schaffen von Maria Innocentia. Ganz gleich, ob es dabei um Lämmchen, Hasen oder Küken ging – immer strahlten die Motive die große Fürsorglichkeit für die meist vierbeinigen Begleiter aus. Mal beschützend, mal erstaunt, ja sogar mal ängstlich blicken die Kinder in den Zeichnungen der Ordensschwester auf ihre tierischen Begleiter. Geprägt wurde Maria Innocentia durch das dörfliche Leben und den ländlichen Alltag in ihrer Heimatstadt Massing. Die Kinder bewegten sich frei in der Natur – gleichzeitig war es gang und gäbe, dass sie auch auf dem elterlichen Hof mithalfen und sich beispielsweise um die Tiere kümmerten. Oftmals wuchsen ihnen die Tiere dann so ans Herz, dass sie weit mehr waren als nur Nutztiere.
Auch heute sind Haustiere weit mehr als nur vierbeinige Begleiter. Ob Golden Retriever oder British Short Hair – es sind vor allem Hunde und Katzen, die für viele Haustierbesitzer fest zur Familie gehören. Sie spenden Trost, sie geben Wärme und sie überschütten Frauchen und Herrchen mit bedingungsloser Liebe. Mit der „Katzenmama“ (HUM 2007) und dem „Hundepapa“ (HUM 2008) greift die Hummel Manufaktur genau diese besonderen Eigenschaften auf – das perfekte Geschenk für Hundeliebhaber und Katzenfreunde, ganz gleich, ob Sie sich selbst eine Freude bereiten oder die Figuren einem lieben Menschen schenken möchten.
HUM 2007 und HUM 2008 vermitteln auf schönste Art und Weise, wie stark die Verbundenheit von Mensch und Tier sein kann. Beide Figuren zeigen ein Hummel-Kind und ihre Fellnasen – filigran per Hand gestaltet. Wie bei allen Hummel-Figuren, die in Rödental gefertigt werden, sind selbstverständlich auch hier die typischen Hummel-Farben zum Einsatz gekommen. Kleine, detailliert ausgearbeitete Details wie das Fell der Tiere, das Kopftuch des Mädchens oder der Wanderhut des Buben runden das liebliche Ensemble ab. Im Duo sind die Tierfreunde unschlagbar.
Hier geht es zur Katzenmama (HUM 2007)
Hier geht es zum Hundepapa (HUM 2008)
