Es brennt? Wasser marsch! Unser Feuerwehrjunge ist als Retter in der Not sofort zur Stelle und löscht das Feuer! Er hat alles dabei, was einen echten Feuerwehrmann ausmacht: die entsprechende rote Feuerwehrmütze und -jacke, wasserfeste Schuhe, Arbeitshandschuhe und – nicht zu vergessen – den Wasserschlauch, der zum Löschen nötig ist. Und auch ein Eimer Wasser darf natürlich nicht fehlen.
Die Geschichte der Feuerwehr hat eine lange Tradition – angefangen bei den Ägyptern über das Römische Reich bis zum Mittelalter. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die ersten Feuerlöschverordnungen etabliert. Damals waren es sogenannte Türmer und Nachtwächter, die Feuermeldungen mit einer Glocke verkündeten. Der Wasserschlauch, den wir heute mit der Feuerwehr verbinden, wurde übrigens erst im 16. Jahrhundert erfunden. Zunächst bestand er aus genähtem Leder, später wurde dieses dann vernietet. Und wiederum Jahre später kam zur Ausrüstung noch ein Militärhelm dazu – ein Vorreiter des Feuerwehrhelmes, wie wir ihn heute kennen. Als erste Berufsfeuerwehr gilt die Berufsfeuerwehr in Wien, die 1686 gegründet wurde.
„Wasser marsch“ ist nicht die einzige Figur, die sich an Berufen orientiert. Über die Jahre wurden auch ein Postbote, ein Polizist, ein Schornsteinfeger oder ein Koch dargestellt. Die passenden Figuren „Eilbotin“ (HUM 2120), „Merk’s Dir!“ (2039), „Kaminfeger“ (HUM 12/I) und „Meisterkoch“ (HUM 2038) sowie viele weitere Hummel-Figuren finden Sie in unserer Kategorie „Berufe“.
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