Für viele vielleicht nur ein dekorativer Zusatz zur Weihnachtskrippe, für uns ein essenzieller Baustein der Geschichte: unsere weißen Lämmer. In der Bibel ist das Beisein von Tieren nicht eindeutig belegt, aber es ist denkbar, dass die Hirten ihre Lämmer mit in den Stall brachten. Stalltiere kommen nur in einer der beiden Versionen der Weihnachtsgeschichte vor, nämlich im Lukasevangelium, das in den Jahren 80 bis 90 n. Chr. aufgeschrieben wurde. Im Original sind es Ochs und Esel, die Maria und Josef begegnen, das neugeborene Kind wärmen und auf der Welt willkommen heißen. So verweisen die klassischen Stalltiere auch auf den überlieferten Geburtsort Jesu in der Krippe und stehen für seine ärmliche Herkunft. Das liegende Lamm ergänzt die Szenerie gemeinsam mit dem stehenden Lamm (HUM 2230/P) sowie dem Kälbchen (HUM 2230/M).

Zu den Stalltieren gehören die Hirten Hans (HUM 2230/F), Sepp (HUM 2230/E), Franz (HUM 2230/D) und Hannes (HUM 2230/S). Das gesamte Ensemble können Sie sich hier anschauen.