Sie ist eine der berühmtesten und beliebtesten Hummel-Figuren der Welt: „Gänseliesl“, das hübsche Hummel-Madla mit ihren Gänsen. Bereits 1936 wurde sie von Arthur Möller modelliert und gehört damit zu den ältesten Figuren, die jemals in der Manufaktur gestaltet wurden. Auch heute noch gilt „Liesl“ als Abkürzung für den Namen Elisabeth, der aus dem Hebräischen übersetzt so viel wie „die Gott verehrt“ oder „die Gott geweiht ist“ bedeutet.
Hummel-Fans auf der ganzen Welt lieben die „Gänseliesl“ und über die Jahre sind unterschiedliche Ausführungen der Figur entstanden: Zwischen älteren und neueren Modellen gibt es Größenunterschiede, außerdem haben ältere Modelle Grashalme zwischen den Gänsen. Bei neueren Modellen wurden diese reduziert oder ganz weggelassen.
Mit den zwei neugierigen Gänsen erinnert die Gänseliesl aus der Hummel Manufaktur natürlich auch an die Göttinger Gänseliesel, die 1901 von Paul Nisse entworfen wurde. Diese Figur hieß zunächst übrigens „Gänsemädel“ und wurde offiziell nie eingeweiht. Aber auch ohne Einweihung ist sie zur Ehrenbürgerin der Stadt Göttingen geworden – heute ist der Gänseliesel-Brunnen auf dem Markt vor dem Alten Rathaus Wahrzeichen und Touristenattraktion der Universitätsstadt.
Den Hummel-Klassiker gibt es auch in der exklusiven „White Edition“, also mit komplett weißem Dekor. Erhältlich in unterschiedlichen Größen.
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Höhe (cm): | 20 |
Modelleur: | Arthur Möller |
Limitierung: | Nein |
Erscheinungsjahr: | 1936 |
Hummel-Nr.: | 47/II |
Artikel-Nr.: | 01047026 |
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